... newer stories
Sonntag, 5. März 2017
ERSTER WARMER TAG 2017
jerdchen, 10:58h
04.03.2017
Es wurden 16 Grad für den Samstag vorhergesagt und ich suche schnell eine geeignete Tour raus. Es geht ins Märkische Oderland und meine Maggi kommt mit.
Nach einer Stunde Fahrt,kommen wir zum Startpunkt kurz vor Schwerin. Ein Minidorf in der Märkischen Heide. Der nächste Ort ist Bugk, aus dem schon von weitem eine Zamperkapelle zu hören ist. Drei Jungs empfangen uns auf der Dorfstraße. Ich gebe ihnen 2 Euronen für die Zamperkasse und darf dafür ein Foto mit ihnen machen. "Die Olsenbande".
Mittags gegen 13.30 laufen wir in die Stadt hinein, in der Hoffnung, einen netten Biergarten ausfindig zu machen. Gegenüber der Burg Storkow werden wir fündig und setzen uns auf verdreckte Bänke, die schon Jahre keine Lasur mehr gesehen haben.
Egal, hauptsache Sonne. Eine deutsch-russische Kellnerin macht uns verständlich, dass es etwas dauern könnte mit dem Essen. Ist ja auch kein Wunder, bei 8 Gästen ;-)
Nach einer dreiviertel Stunde kam dann das Futter. Eine Scheibe Zanderfilet bedeckte rund 8 Scheiben Bratkartoffeln für stolze 13,50 Euro.
Rach hätte sich die Haare gerauft in dieser Lokalität. So kann nichts werden im Osten. Mit diesem Gedanken verließen wir Storkow und gingen unseren Seenrundweg weiter. Vorbei an Kranichrastplätzen, durch Kiefernwälder mit sagenhaften 8 Seeadlerpärchen.
Gegen 18.00 sahen wir endlich unser Auto in der Ferne stehen. Müde und kaputt, aber dennoch zufrieden, fuhren wir nach 22 km Fußmarsch wieder Richtung Heimat.
Es wurden 16 Grad für den Samstag vorhergesagt und ich suche schnell eine geeignete Tour raus. Es geht ins Märkische Oderland und meine Maggi kommt mit.
Nach einer Stunde Fahrt,kommen wir zum Startpunkt kurz vor Schwerin. Ein Minidorf in der Märkischen Heide. Der nächste Ort ist Bugk, aus dem schon von weitem eine Zamperkapelle zu hören ist. Drei Jungs empfangen uns auf der Dorfstraße. Ich gebe ihnen 2 Euronen für die Zamperkasse und darf dafür ein Foto mit ihnen machen. "Die Olsenbande".
Mittags gegen 13.30 laufen wir in die Stadt hinein, in der Hoffnung, einen netten Biergarten ausfindig zu machen. Gegenüber der Burg Storkow werden wir fündig und setzen uns auf verdreckte Bänke, die schon Jahre keine Lasur mehr gesehen haben.
Egal, hauptsache Sonne. Eine deutsch-russische Kellnerin macht uns verständlich, dass es etwas dauern könnte mit dem Essen. Ist ja auch kein Wunder, bei 8 Gästen ;-)
Nach einer dreiviertel Stunde kam dann das Futter. Eine Scheibe Zanderfilet bedeckte rund 8 Scheiben Bratkartoffeln für stolze 13,50 Euro.
Rach hätte sich die Haare gerauft in dieser Lokalität. So kann nichts werden im Osten. Mit diesem Gedanken verließen wir Storkow und gingen unseren Seenrundweg weiter. Vorbei an Kranichrastplätzen, durch Kiefernwälder mit sagenhaften 8 Seeadlerpärchen.
Gegen 18.00 sahen wir endlich unser Auto in der Ferne stehen. Müde und kaputt, aber dennoch zufrieden, fuhren wir nach 22 km Fußmarsch wieder Richtung Heimat.
... link (0 Kommentare) ... comment
Freitag, 24. Februar 2017
ES WIRD LANGSAM BESSER
jerdchen, 11:53h
21.02.2017
16.00 Uhr Feierabend und das Wetter geht gerade noch, um eine kleine Tour zu machen. Also laufe ich mit meinem grünen Klumpen von Löhnberg nach Selters über Ahausen nach Weilburg. Von dort zurück nach Löhnberg. Der Tacho zeigt 14 km und ich bin begeistert von meiner Kopflampe. Ohne laufe ich im dunkeln auf keinen Fall mehr, da ich schon einmal Glück hatte und einem E-Bike-Crash nur knapp entkommen bin.
Als Belöhnung haue ich mir von meinem Gutschein in Löhnberg ein schönes Rumpsteak hinter die Kiemen.
22.02.2017
15.30 Uhr Feierabend und noch regnet es nicht.
Ich fahre in das 14 km entfernte Braunfels und parke an dem wunderschönen Schloss.
Mein Weg führt mich und meinen grünen Klumpen durch wunderschöne Wälder nach Bermbach, wo noch ein Gerd auf mich wartet und mitloofen will. Es geht weiter nach Philippstein mit eigener Burgruine. Wir holen uns aus dem Gasthof den Turmschlüssel und pilgern schnaufend nach oben. Der Blick ist aus wettertechnischen Gründen leider nicht so toll, zumal es dazu noch anfängt mit Dauerregen.
Die richtige Gelegenheit, um meinen Pocho auszutesten. Er bedeckt meinen sportlichen, durchtrainierten Körper inkl. grünen Klumpen.
Wir bringen den Schlüssel zurück und tippeln weiter in Richtung Braunfels. Ich sehe ein bisschen aus wie der Bucklige Quasi Modo von Notre Dame 😂.
Am Auto angekommen hatte ich wieder meine 14 km in den Beinen.
Fazit: Zu zweit laufen macht oooch Laune.
Kopflampe und Poncho sind ein Muss .
Meine Kondition ist deutlich besser geworden.
Machts Juuuut, Nachbarn!!!!
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 15. Februar 2017
Rundweg Talsperre Poel
jerdchen, 16:42h
Dienstag, der 14.02.2017.
Ich habe frei und das Wetter lockt mit -3 Grad, plus strahlendem Sonnenschein. Die Route steht fest und ich fahre zum 14 km entfernten Startpunkt.
"Talsperrenrundweg" nennt sich das Ganze und zieht sich rund um die Talsperre Poel, welche zwischen 1959 und 1964 durch sozialistische Maulwürfe erbaut wurde.
Anfangs kann man den Rundweg im tiefen, aber hart gefrorenen Schnee nur erahnen.
Eine Machete und ein Farbeimer für die Markierung wären in der nächsten Zeit nötig, um dem Wandersmann die Orientierung etwas zu erleichtern. Bei km 11 mache ich ein Päuschen auf einem Spielplatz und ziehe mir ein paar Schmatzriegel rein.
Der Weg zieht sich weiter durch wunderschöne Wälder und ein paar Bergprämien sind auch dabei. Herrliche Panoramen bieten sich auf den zugefrorenen Stausee.
Nach fast 8 Stunden Alleingang und 27 km komme ich mächtig fertig am Parkplatz an. Zur Belohnung gibt es Thüringer Klöße und Roulade, damit der Fetthaushalt wieder stimmt ;-).
Fazit: Sehr lange Tour. Im Sommer sicherlich angenehmer zu rocken!!
Machts Juut Nachbarn!!!
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories