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Sonntag, 16. April 2017
INS VERGESSENE SUDETENLAND
jerdchen, 22:33h
Ostern 2017
Es ist Samstag und ich fahre mit meiner Familie ins Böhmische Mittelgebirge. Als Kind habe ich viele Stunden und Tage dort verbracht, da meine Mutter vor dem Krieg dort zu Hause war und somit noch viele alte Freundschaften pflegte. Wo damals Tschechen und Deutsche friedlich zusammen lebten, existiert heute ein von der Welt vergessenes wunderschönes Fleckchen Erde.
Nach leckeren Knödeln mit Gulasch, geht es auf die Hasenburg. Sie ist das Wahrzeichen dieser Gegend und weithin sichtbar. Eine große Burgruine aus dem 14. Jahrhundert könnte auch als Filmkulisse dienen.
Es ist eine lockere Wanderung und ich laufe dieses Mal ohne meinen grünen Klumpen.
Ostersonntag geht es um 9.00 Uhr auf den höchsten Gipfel des kleinen Gebirges. Ein steiler und steiniger Pfad schlängelt sich nach oben. Es läuft sich gut, denn das Wetter spielt mit. Nach einer Stunde erreichen wir schnaufend den Gipfel und sind dankbar, dass die Gaststättenbaude geöffnet hat. Ein herrliches Panorama lässt uns eine reichliche Stunde im beheizten Stübchen verweilen.
Der Abstieg geht wesentlich schneller und kurz vor dem Parkplatz fängt es an zu graupeln. April, April.
Es ist immer wieder schön, in dieser Gegend zu wandern.
Fazit: Schade, dass nur wenige Touristen diese Gegend erobern. Doch vielleicht ist es auch ganz gut so.
Bis bald grüßt euch olle Jerdchen.
Machts Juuuuut, Nachbarn!!
Es ist Samstag und ich fahre mit meiner Familie ins Böhmische Mittelgebirge. Als Kind habe ich viele Stunden und Tage dort verbracht, da meine Mutter vor dem Krieg dort zu Hause war und somit noch viele alte Freundschaften pflegte. Wo damals Tschechen und Deutsche friedlich zusammen lebten, existiert heute ein von der Welt vergessenes wunderschönes Fleckchen Erde.
Nach leckeren Knödeln mit Gulasch, geht es auf die Hasenburg. Sie ist das Wahrzeichen dieser Gegend und weithin sichtbar. Eine große Burgruine aus dem 14. Jahrhundert könnte auch als Filmkulisse dienen.
Es ist eine lockere Wanderung und ich laufe dieses Mal ohne meinen grünen Klumpen.
Ostersonntag geht es um 9.00 Uhr auf den höchsten Gipfel des kleinen Gebirges. Ein steiler und steiniger Pfad schlängelt sich nach oben. Es läuft sich gut, denn das Wetter spielt mit. Nach einer Stunde erreichen wir schnaufend den Gipfel und sind dankbar, dass die Gaststättenbaude geöffnet hat. Ein herrliches Panorama lässt uns eine reichliche Stunde im beheizten Stübchen verweilen.
Der Abstieg geht wesentlich schneller und kurz vor dem Parkplatz fängt es an zu graupeln. April, April.
Es ist immer wieder schön, in dieser Gegend zu wandern.
Fazit: Schade, dass nur wenige Touristen diese Gegend erobern. Doch vielleicht ist es auch ganz gut so.
Bis bald grüßt euch olle Jerdchen.
Machts Juuuuut, Nachbarn!!
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